Druck lass nach

Deine 10-Minuten-Soforthilfe bei Überforderung im vollen Alltag als Unternehmerin

Zwischen Projekten, Meetings und Familienlogistik: ein Moment nur für dich – wo auch immer du gerade bist.

Ich funktioniere – aber das hier denke ich wirklich:

Ich müsste endlich mal was für mich tun, aber wann denn bitte? Zwischen zwei Meetings mal kurz durchatmen – mehr ist oft nicht drin.

Ich bin hundemüde – und trotzdem will mein Kopf alles noch zu Ende denken.

Ich wünsche mir, dass es in mir leiser wird – selbst mitten im Chaos

Manchmal merke ich gar nicht, wie sehr ich die Zähne zusammenbeiße.

Ich will endlich Ruhe – aber mein Körper hat vergessen, wie das geht.

Ich will keine Matte ausrollen und meine Leggings suchen müssen. Ich will einfach loslegen – da, wo ich bin.

Genau hier setzt meine Übung an. Kein großer Aufwand – nur ein kleiner Moment, in dem du den Druck aus deinem Körper entlässt, bei dir ankommst … und spürst, wie mit der körperlichen Entlastung auch dein Kopf ruhiger wird.

In weniger als 10 Minuten – ohne Vorbereitung, ohne Equipment, ohne perfekten Moment. Vor dem nächsten Termin, nach einem fordernden Gespräch oder abends vor dem Einschlafen. Einfach da, wo du gerade bist.

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Manchmal ist es einfach zu viel im Kopf, im Körper, im ganzen System.

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Was sich verändern kann, wenn du dir diese 10 Minuten schenkst:

  • Dein Nervensystem schaltet spürbar einen Gang runter – du kommst zur Ruhe, auch wenn außen viel los ist.
  • Dein Kiefer wird weicher – und mit ihm lösen sich Spannung und Druck im gesamten Körper.
  • Deine Gedanken ordnen sich – du wirst klarer, fokussierter und fühlst dich wieder handlungsfähig.
  • Du legst innerlich den Schalter um: vom Funktionieren zurück in die wohltuende Verbindung mit deinem Körper.
  • Dein Atem wird freier – und du fühlst dich wieder durchlässiger, lebendiger, anwesend.
  • Du schenkst dir selbst einen Moment der Fürsorge – mitten im Trubel des Alltags.

Aus meinem beruflichen Alltag weiß ich nur zu gut, welche Emotionen über die Zähne, das Kiefergelenk und die damit verbundenen anatomischen Strukturen abgebaut – und auch gespeichert – werden können.

Seit ich die Kieferöffnungen und -bewegungen mittlerweile fast automatisch in angespannten Situationen durchführe – sogar während eines Gesprächs – kann ich akute Spannungen viel besser ableiten.

Ich werde im Kopf gelöster und klarer, der gesamte Komplex aus Kopf, Nacken und Schultern entspannt sich unmittelbar. Der Energiestau, der durch Angst, Anspannung oder Stress entsteht, löst sich – und die Energie kann wieder fließen. Durch das damit oft verbundene Gähnen fällt es mir zudem leichter, auch meine Atmung bewusster wahrzunehmen.

Dr. med. dent. Simone Esser|Fachärztin für Oralchirurgie

Zähne zusammengebissen. Viel getragen. Jetzt darf es anders werden.

Wenn der Druck langsam immer größer wird:

Du funktionierst. Jeden Tag. Du denkst mit, planst voraus, hältst die Fäden zusammen. Aber dein Körper? Der schreit längst. Dein Kiefer ist angespannt. Dein Kopf drückt, als würde er versuchen, dich zur Pause zu zwingen. Und dein Nacken fühlt sich an, als würdest du etwas Schweres tragen – und manchmal ist es einfach zu viel von allem. Es ist, als würdest du ständig an dir selbst vorbeileben. Gedanken kreisen, dein Herz klopft schneller als es sollte. Und du fragst dich: Wann bin eigentlich ich mal dran?

Wie es sich anfühlen kann – danach:

Du nimmst dir einen Moment – nicht mehr als zehn Minuten. Und plötzlich wird etwas weich in dir.
Die Spannung weicht aus deinem Kiefer. Dein Atem findet zurück. Dein Kopf wird klarer. Es ist, als würde dein ganzer Körper sagen: „Danke, dass du kurz an mich gedacht hast.“ Du musst nichts leisten. Du musst nichts richtig machen. Du darfst einfach sein. Nicht mehr kämpfen, nicht mehr verbissen festhalten. Du fühlst dich freier, aufrechter, geerdeter. Und genau in diesem Moment öffnet sich Raum für Lösungen, neue Wege, neue Möglichkeiten.

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Vielleicht geht es nicht darum, dich zusammenzureißen – sondern dich wieder mit dir selbst zu verbinden.

Hallo, mein Name ist Birgit Lütkehölter!

Ich bin Heilpraktikerin, Gestalttherapeutin, HeartMath® Trainerin und Lehrerin für ThetaHealing®.


Ich begleite Frauen, die viel tragen, viel geben – und sich selbst dabei oft vergessen.


In meiner Arbeit geht es nicht um Optimierung, sondern um Verbindung. Ich helfe dir, dich wieder an deinen Körper anzubinden – als Ressource. Für mehr Ruhe, Klarheit und echte Veränderung – mitten im vollen Alltag.


Diese Mini-Pause von weniger als 10 Minuten ist ein kleiner, aber kraftvoller erster Schritt.


Weil es nicht immer mehr braucht. Manchmal reicht es, wenn du dir selbst kurz näher kommst.

Ich habe die Übung schon mehrfach gemacht – sie wirkt wirklich nachhaltig. Ich kann sie jederzeit in meinen Alltag integrieren, wenn ich merke, dass der Druck wieder steigt.

Christel

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